Beiträge zu Israel, Judentum und Antisemitismus. Alexander Estis

Süddeutsche Zeitung

Jüdisches Purim-Fest: Wunden, die ewig bluten

Beim jüdischen Purim-Fest werden der Fall der Feinde und das eigene Überleben gefeiert. Was die Geschichte des mordenden Persers Haman mit Adolf Hitler und Jahia Sinwar zu tun hat.

Neues Deutschland

Ein paar Ezzes gegen den Schmonzes

Eine Antwort auf Marion Detjens Polemik zur Bundestagsresolution gegen Antisemitismus

Jüdische Allgemeine

Sich ihres Lichtes bedienen

Atheisten sind schließlich auch nur Juden. Ein erleuchtender Essay über das Chanukka eines Säkularen

Jüdische Allgemeine

»Ich bin Pessimist – aber das wird bestimmt bald besser«. Interview mit Alexander Estis

Der Schriftsteller über die Folgen der Kriege in der Ukraine und Nahost, Resilienz und Schreiben als Protest

Vortrag an der Universität Bielefeld

Man wird doch wohl vergleichen dürfen!

Der Autor Alexander Estis analysiert, wie das Holocaust-Gedenken für unterschiedliche politische Zwecke genutzt wird. Diesen Missbrauch erläuterte er in seinem Vortrag am Sonderforschungsbereich 1288 »Praktiken des Vergleichens« an der Universität Bielefeld.

FAZ Bilder und Zeiten

Genug ist genug. Antisemitismus im Literaturbetrieb

Genug ist genug. Über den Antisemitismus im deutschen Literaturbetrieb seit dem 7. Oktober 2023. Herausgegeben von Slata Roschal und Alexander Estis

Neues Deutschland

Deborah Feldman bei Markus Lanz: Redeverbote, Zensur, Knast und Angst vor deutschen Polizisten

Publizist Alexander Estis zum Berlinale-Eklat

Es gehe nicht um eine dezidiert pro-israelische, sondern um eine differenziertere Position, sagt Estis im Interview mit NDR Kultur.

Frankfurter Allgemeine Zeitung

Gedenkkultur und Denkkultur

Intellektuelle wie Masha Gessen und Deborah Feldman gerieren sich als Opfer proisraelischer Zensur. Doch ihre Argumente sind wirr und widersprüchlich.

Süddeutsche Zeitung

Man wird ja wohl noch vergleichen dürfen

Wie Masha Gessen versuchte, die Holocaust-Gaza-Analogie zu retten – und warum auch das schiefging.

Neues Deutschland

Jüdisches Leben in Deutschland

Hin und wieder fragt man mich: »Was sagen Sie so zum jüdischen Leben in Deutschland? Wie ist es so, das jüdische Leben in Deutschland? Wie bewerten Sie es, das jüdische Leben in Deutschland?

FAZ Bilder und Zeiten

STERNSTUNDEN DER VERKEHRUNG

Holocaust an Impfgegnern, jüdische Waffen-SS, Selenski-Nazis und symbolischer Radikalismus

Wieder in: Aus Politik und Zeitgeschichte 25/26

Zeitung am Samstag

Eine fast genetisch veranlagte Angst

Der jüdische Schriftsteller Alexander Estis über Israelkritik, Aufklärung sowie über antisemitische Narrative, die es zu hinterfragen gilt.

Alexander Estis zu Antisemitismus in der Kulturszene

In der linken Kunstszene gibt es besondere Skepsis gegenüber Israel, sagt der jüdische Autor Alexander Estis. Israel werde als imperialistische Macht begriffen und deshalb fehle oft die Solidarität. Doch nicht jede Position sei antisemitisch.

Süddeutsche Zeitung

Sehr verehrte Antisemiten!

Viele von euch hassen uns, einige von euch aber haben uns sogar lieb: Ihr seid rechts, links, doof, klug, divers, tragt Irokese, Burka oder Minirock. Eine Klarstellung für dunkle Tage in Deutschland.

Neues Deutschland

Entschuldigung, Hubert!

Folge weiter unverbrüchlich dem Prinzip der christlichen Bruderliebe! Wenn jemand den rechten Aiwanger rügt, dann halte ihm einfach den anderen Aiwanger hin!

Bild © Superbass / CC-BY-SA-4.0 (via Wikimedia Commons)

Neue Zürcher Zeitung

Wie man Kindern den Krieg erklärt

Die ukrainisch-russisch-israelische Autorin Linor Goralik spricht über die Kraft der Sprache und ihren eigenen Schmerz.

Neues Deutschland

Semiten und Antisemiten

Früher wollten die Semiten Nichtjuden werden, jetzt wollen die Antisemiten auf einmal Juden sein. Sie fühlen sich wie im KZ, sie nennen sich Anne Frank und sie tragen sogar freiwillig gelbe Sterne.

Neues Deutschland

Das wird man doch noch sagen dürfen

Die AfD will eine erinnerungspolitische Wende um 180 Grad, wir brauchen ganze 1080 Grad

Neues Deutschland

Passdeutsche Kulturjuden und rübennäsige Kartoffelfressen

Wenn man eine Alternative sucht für Deutschland, kann man, zumindest solange man noch nicht gänzlich petryfiziert ist, in die Schweiz auswandern oder aus Raguhn-Jeßnitz nach Dittelsheim-Heßloch.

Neues Deutschland

Hamburger Regen, Schweizer Käse, jüdischer Exodus und Alternative für Deutschland

Wir haben paar Tausend Jahre Migrationserfahrung auf dem Nasenbuckel. Wir sind so oft hier eingewandert – öfter ist kaum was passiert in diesem Land.

Neue Zürcher Zeitung

Wie wäre die Documenta noch zu retten?

Von Jana Talke und Alexander Estis

Die Weltkunstschau in Kassel verzeichnete schon einige postnationalsozialistische und antisemitische Vorfälle. Nun braucht es ein klares Statement gegen Judenfeindlichkeit – Zeit für eine jüdische Weltkunstschau.

Alles wird Asche

Als in Kiew die Bomben fallen, steigt Nichte Polja, die Urenkelin von Grossmutter Polja, in den Zug.

Jüdischer Salon am Grindel

Es hätte genügt

Wir waren Sklaven. Wir waren Sklaven unserer Geschichte. Wir sind Sklaven unserer Erinnerung, und werden es immer sein.

Literaturportal Bayern

Mein Name sei Essig

Namen im Literaturbetrieb

Neues Deutschland

Der paradoxe Jude

Ist Max Czollek ein Jude? Warum nicht! In der Debatte über die jüdische Identität dieses Autors herrscht eine verbitterte diskursive Verflachung.

Bild © Amrei-Marie, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons